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Das Göttliche Gesicht
Paul Badde
Die Nachricht erscheint unglaublich: Ein Mann behauptet, er habe das wahre Antlitz Jesu entdeckt. Der renommierte römische Autor Paul Badde will in Manoppello, einem abgelegenen Ort in den Abruzzen, ein geheimnisvolles Bild aufgespürt haben, in dem sich die Jahrtausende alte Sehnsucht erfüllt, Jesus von Angesicht zu Angesicht zu sehen.
Das Grabtuch von Turin
Paul Badde
Der Historiker und Bestsellerautor Paul Badde geht von der Echtheit des Grabtuchs aus; für ihn ist es ein »nicht von Menschenhand gemaltes Bild«. Badde liefert ein bezwingendes Plädoyer für die Echtheit des Turiner Grabtuchs; er zeigt nie gesehene Fotos und entschlüsselt die geheime Botschaft dieses Tuchs und anderer Bilder, die uns auf geheimnisvolle Weise zu Zeitgenossen und Augenzeugen Jesu machen.
Die Grabtücher Jesu in Turin und Manoppello
Paul Badde
Paul Badde reist auf den geheimnisvollen Spuren der Tücher von der Grabkammer und den Orten des frühen Christentums zu den europäischen Verstecken und heutigen Verwahrorten der uralten Leinen. In seiner leidenschaftlichen Reportage schildert er die schier unglaubliche Geschichte der kostbarsten Bilder der Christenheit und fragt: Was ist, wenn sie echt sind?
Maria von Guadalupe: Wie das Erscheinen der Jungfrau Weltgeschichte schrieb
Paul Badde
Mexiko 1531: Die Jungfrau Maria erscheint dem Indio Juan Diego und hinterlässt ihr Bildnis auf seinem Poncho. Vor allem aufgrund dieser Begebenheit traten die Einwohner Mittel- und Südamerikas zum Christentum über. Paul Badde erzählt in seiner spannenden Reportage die phantastische Geschichte einer Erscheinung, die die Weltgeschichte veränderte.
Das Turiner Grabtuch und das Christusbild – Das Echte Christusbild
Werner Bulst/ Heinrich Pfeiffer
Aufgrund sorgfältigen Quellenstudiums können die Autoren zeigen, dass der Schleier von Manoppello identisch ist mit dem verloren geglaubten Schweißtuch der Veronika aus St. Peter in Rom. Damit nicht genug, besteht die wahre Sensation der hier veröffentlichten Erkenntnisse darin, dass sich die Bilder auf dem Grabtuch und dem Schleier als völlig deckungsgleich erweisen.
Der Manoppello-Code: Anmerkungen eines Juristen
Markus van den Hövel
Das geheimnisvolle Muschelseidentuch von Manoppello ist seit dem Papstbesuch im Jahre 2006 in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gerückt. Handelt es sich um das authentische „Jesus“-Foto? Befindet sich in dem italienischen Kleinstädtchen Manoppello wirklich das „vera ikon“, volkstümlich: die „Veronika“, das wahre Antlitz Christi? Zahlreiche zerstörungsfreie Untersuchungen des Byssus-Schleiers deuten auf ein nicht von Menschenhand entstandenes „Abbild“ hin. Aber warum befindet es sich gerade in Manoppello – was bedeutet dieser Ortsname wirklich? Der Verfasser, ein skeptischer Jurist, hat sich vor Ort selbst auf Spurensuche begeben…
Das wahre Antlitz Jesu Christi
Markus van den Hövel
Dr. jur. Markus van den Hövel, Jahrgang 1963, ist Vorsitzender Richter am Landgericht in Bochum; seit 2007 ist er Vorsitzender einer Wirtschaftsstrafkammer. Im Jahre 2006 wurde van den Hövel durch das Buch des Journalisten Paul Badde „Das Göttliche Gesicht“ auf die unglaubliche Geschichte des geheimnisvollen Muschelseidentuches von Manoppello aufmerksam. Seither hat er sich in zahlreichen Reisen auf Spurensuche vor Ort begeben. In seinem im November 2009 erschienenen Buch „Der Manoppello-Code“ präsentiert er die nachprüfbaren Fakten – atemberaubend, berührend, unglaublich – und wahr. In zwei spannenden Vorträgen im Rahmen des „Auditorium Stiepel“ präsentierte er im Februar 2010 die neuesten Forschungen über das Turiner Grabtuch und den geheimnisvollen Schleier von Manoppello, die hier veröffentlicht werden.
Der Manoppello-Code – Veronica Manipuli
Markus van den Hövel
Neben der Überarbeitung und Ergänzung des bisherigen Textes werden in zehn vollständig neuen Kapiteln verblüffende Einsichten in die Bedeutung des „Lichts“ sowie des Blutes bzw. dessen Abwesenheit für das Muschelseidentuch von Manoppello sowie in die Rekonstruktion des historischen Weges des Schweißtuches über 2.000 Jahre vermittelt. Spannende Berichte über Ansichten interessanter Zeitzeugen, hochkarätige Vortragsveranstaltungen, neueste Erkenntnisse zu „Turin“, etc. runden die Neuauflage des „Manoppello-Code“ ab und entschlüsseln die „Veronica Manipuli“ wiederum ein wenig mehr…
Volto Santo
Ulrich Moskopp
Die hier dokumentierte Installation beruht auf Videoaufnahmen des Volto Santo (Heiliges Antlitz), einem dünnen Schleier aus so genannter Muschelseide (Perlmuttfäden). Auf dem im Gegenlicht durchsichtigen Stoff ist bei wechselndem Beleuchtungswinkel ein männliches Gesicht zu erkennen, das nach der Überlieferung die wahren Züge Christi zeigt.
Das Antlitz Christi
Andreas Resch
Nach einem stichwortartigen Überblick über die Geschichte des Grabtuchs und der Veronika wird zunächst die Deckungsgleichheit des Antlitzes auf dem Grabtuch mit der Veronika bildhaft ausgewiesen. Sodann werden Darstellungen in den Katakomben und in der Ikonographie auf ihre Deckungsgleichheit mit dem Antlitz auf dem Grabtuch und mit der Veronika überprüft.
JESUS CHRISTUS
im Selbstzeugnis seiner Grabtücher (Atlas)
Blandina Paschalis Schlömer
Dieser Atlas ist kein erschöpfendes, wissenschaftliches Buch über die noch existierenden Tuchreliquien Jesu Christi; er will aber auch nicht nur Meditationsbuch sein.
Die polnische Ausgabe mit deutscher Übersetzung ist ausführlicher als die deutsche Ausgabe.
Jesus – Das Gesicht des Wortes
Blandina Paschalis Schlömer und Lidia Basti
In diesem kleinen Buch behandelt Sr. Blandina nicht eigentlich das Heilige Antlitz. Sie bedient sich des Bildes wie eines sprechenden Textes. Sie lädt den Leser ein, mit einer lebendigen Person Kontakt aufzunehmen, die mit ihm spricht und ihn anschaut.
Der Schleier von Manoppello und das Grabtuch von Turin
Blandina Paschalis Schlömer
Im ersten Teil der Arbeit berichtet Schlömer über den Weg ihrer Begegnung mit dem Schleier, um dann im zweiten Teil die Entsprechungen mit Christusikonen der verschiedenen Epochen aufzuzeigen. Im dritten Teil werden das Turiner Grabtuch und der Schleier von Manoppello als die beiden Urbilder der Christusdarstellungen vorgestellt.
Der Gottmensch
Maria Valtorta
In diesem 12-bändigen Werk wird das Leben und Leiden Jesu Christi beschrieben, wie es sich der italienischen Mystikerin Maria Valtorta (1897 – 1961) in ihren Visionen offenbarte. Es stellt eine Ergänzung zur Bibel dar, keinen Widerspruch.