Warto wiedzieć –

Książki

Die Grabtücher Jesu in Turin und Manoppello
Paul Badde

Vom Tod Jesu am Kreuz und seiner Auf­erstehung erzählen nicht nur vier Evan­gelien, sondern auch zwei Bilddokumente aus dem Grab Christi: das große blutige Grabtuch aus Leinen, das alle paar Jahr­zehnte für wenige Wochen in Turin aus­gestellt wird und ein zartes Schweißtuch aus Muschelseide in den Abruzzen in Manoppello.
Paul Badde reist auf den geheimnisvollen Spuren der Tücher von der Grabkammer und den Orten des frühen Christentums zu den europäischen Verstecken und heu­tigen Verwahrorten der uralten Leinen. In seiner leidenschaftlichen Reportage schildert er die schier unglaubliche Geschichte der kostbarsten Bilder der Christenheit und fragt: Was ist, wenn sie echt sind? Die skandalösesten Wunder­bilder der Welt, das wahre, majestätische Bild Gottes.

Das Göttliche Gesicht
Paul Badde

Die Nachricht erscheint unglaublich: Ein Mann behauptet, er habe das wahre Antlitz Jesu entdeckt. Der renommierte römische Autor Paul Badde will in Manoppello, einem abgelegenen Ort in den Abruzzen, ein geheimnisvolles Bild aufgespürt haben, in dem sich die Jahrtausende alte Sehnsucht erfüllt, Jesus von Angesicht zu Angesicht zu sehen.

Das Grabtuch von Turin
Paul Badde

Der Historiker und Bestsellerautor Paul Badde geht von der Echtheit des Grabtuchs aus; für ihn ist es ein »nicht von Menschenhand gemaltes Bild«. Badde liefert ein bezwingendes Plädoyer für die Echtheit des Turiner Grabtuchs; er zeigt nie gesehene Fotos und entschlüsselt die geheime Botschaft dieses Tuchs und anderer Bilder, die uns auf geheimnisvolle Weise zu Zeitgenossen und Augenzeugen Jesu machen.

Das Turiner Grabtuch und das Christusbild – Das Echte Christusbild
Werner Bulst/ Heinrich Pfeiffer

Aufgrund sorgfältigen Quellenstudiums können die Autoren zeigen, dass der Schleier von Manoppello identisch ist mit dem verloren geglaubten Schweißtuch der Veronika aus St. Peter in Rom. Damit nicht genug, besteht die wahre Sensation der hier veröffentlichten Erkenntnisse darin, dass sich die Bilder auf dem Grabtuch und dem Schleier als völlig deckungsgleich erweisen.

Der Manoppello-Code
Markus van den Hövel

Neben der Überarbeitung und Ergän­zung des bisherigen Textes werden in zehn vollständig neuen Kapiteln verblüf­fende Einsichten in die Bedeutung des „Lichts“ und des Blutes bzw. dessen Ab­wesenheit für das Muschelseidentuch von Manoppello sowie die Rekonstruktion des historischen Weges des Schweißtuches über 2.000 Jahre vermittelt. Spannende Berichte über Ansichten interessanter Zeitzeugen, hochkarätige Vortrags­ver­an­staltungen, neueste Erkenntnisse zu „Turin“ etc. runden die Neuauflage des „Manoppello-Code“ ab und entschlüsseln die „Veronica Manipuli“ wiederum ein wenig mehr…

Das wahre Antlitz Jesu Christi
Markus van den Hövel

Dr. jur. Markus van den Hövel, Jahrgang 1963, ist Vorsitzender Richter am Landgericht in Bochum; seit 2007 ist er Vorsitzender einer Wirt­schafts­straf­kammer. Im Jahre 2006 wurde van den Hövel durch das Buch des Journalisten Paul Badde „Das Göttliche Gesicht“ auf die unglaubliche Geschichte des geheim­nisvollen Muschel­seiden­tuches von Manoppello aufmerksam. Seither hat er sich in zahlreichen Reisen auf Spuren­suche vor Ort begeben. In seinem im November 2009 erschienenen Buch „Der Manoppello-Code“ präsentiert er die nach­prüf­baren Fakten – atem­berau­bend, berührend, unglaublich – und wahr. In zwei spannenden Vorträgen im Rahmen des „Auditorium Stiepel“ präsentierte er im Februar 2010 die neuesten Forschungen über das Turiner Grabtuch und den geheimnisvollen Schleier von Manoppello, die hier veröffentlicht werden.

Jesus – Das Gesicht des Wortes
Blandina Paschalis Schlömer und Lidia Basti

In diesem kleinen Buch behandelt Sr. Blandina nicht eigentlich das Heilige Antlitz. Sie bedient sich des Bildes wie eines sprechenden Textes. Sie lädt den Leser ein, mit einer lebendigen Person Kontakt aufzunehmen, die mit ihm spricht und ihn anschaut.

Volto Santo
Ulrich Moskopp

Die hier dokumentierte Installation beruht auf Videoaufnahmen des Volto Santo (Heiliges Antlitz), einem dünnen Schleier aus so genannter Muschelseide (Perlmuttfäden). Auf dem im Gegenlicht durchsichtigen Stoff ist bei wechselndem Beleuchtungswinkel ein männliches Gesicht zu erkennen, das nach der Überlieferung die wahren Züge Christi zeigt.

Das Antlitz Christi
Andreas Resch

Nach einem stichwortartigen Überblick über die Geschichte des Grabtuchs und der Veronika wird zunächst die Deckungsgleichheit des Antlitzes auf dem Grabtuch mit der Veronika bildhaft ausgewiesen. Sodann werden Darstellungen in den Katakomben und in der Ikonographie auf ihre Deckungsgleichheit mit dem Antlitz auf dem Grabtuch und mit der Veronika überprüft.

Der Schleier von Manoppello und das Grabtuch von Turin
Blandina Paschalis Schlömer

Im ersten Teil der Arbeit berichtet Schlömer über den Weg ihrer Begegnung mit dem Schleier, um dann im zweiten Teil die Entsprechungen mit Christusikonen der verschiedenen Epochen aufzuzeigen. Im dritten Teil werden das Turiner Grabtuch und der Schleier von Manoppello als die beiden Urbilder der Christusdarstellungen vorgestellt.

JESUS CHRISTUS
im Selbstzeugnis seiner Grabtücher (Atlas)

Blandina Paschalis Schlömer

Dieser Atlas ist kein erschöpfendes, wissenschaftliches Buch über die noch existierenden Tuchreliquien Jesu Christi; er will aber auch nicht nur Meditationsbuch sein.
Die polnische Ausgabe mit deutscher Übersetzung ist ausführlicher als die deutsche Ausgabe.

Der Gottmensch
Maria Valtorta

In diesem 12-bändigen Werk wird das Leben und Leiden Jesu Christi beschrieben, wie es sich der italienischen Mystikerin Maria Valtorta (1897 – 1961) in ihren Visionen offenbarte. Es stellt eine Ergänzung zur Bibel dar, keinen Widerspruch.